Das Projekt hat sich für die Initiantinnen Marianne Pfändler und Ursula Steiger in der Konkretisierung als komplexer erwiesen als ursprünglich geplant. Da beide in anderen Projekten stark engagiert sind, haben sie sich entschlossen, die «Grossmütterbilder» zurzeit nicht aktiv voranzutreiben. Eine Wiederaufnahme der Projektidee ist denkbar.
Das Bild der backenden, strickenden, Märchen erzählenden, allzeit bereiten Grossmutter hält sich hartnäckig in der Gesellschaft. Grossmütter waren aber immer auch Pionierinnen, die es meisterhaft verstanden, im Spannungsfeld von Vergangenheit und Zukunft einen stabilen Boden für ihre jüngsten Nachkommen zu schaffen. (…) Die Enkelinnen und Enkel kennen das Klischee nicht. Mit ihren Fotos geben Sie Einblick in ihre ganz persönliche Beziehung zur Grossmutter und zeigen damit den Facettenreichtum der Grossmütter-Rolle. (…) aus: Projektbeschrieb «Grossmütterbilder» von Ursula Steiger und Marianne Pfändler.
Grossmütterbilder konkret
Wir lassen uns von unseren Enkeln fotografieren oder sollten die Enkel dies noch nicht können, lassen wir uns abbilden, so wie wir uns als Grossmutter heute sehen. Damit die Bilder abwechslungsreich und auch authentisch werden, können folgende Fragen weiterhelfen:
Machen Sie drei bis vier Fotos, fügen Sie einen prägnanten Kommentar zu jedem Foto bei und schicken Sie diese, in einer möglichst hohen (digitalen) Qualität an die Projektverantwortliche Marianne Pfändler.
Auf der Webseite der GrossmütterRevolution steht eine Galerie zur Verfügung, auf der die Bilder ausgestellt werden.
Eine Fotoausstellung oder ein Bildband können sich aus einer erfolgreichen Projektentwicklung heraus ergeben.
Machen Sie mit!
Infoblatt zum ausdrucken:
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Marianne Pfändler
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